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1. Laufen ist der effizienteste Weg zur Herz-Kreislauf-Fitness

2. Laufen ist die am einfachsten auszuführende Sportart

3. Laufen ist nicht teuer und leicht zu lernen

4. Laufen ist die beste Methode, um Streß abzubauen

5. Laufen reduziert Gewicht

6. Laufen ist eine flexible Trainings-Methode

7. Laufen gibt ein gutes Gefühl

8. Es ist der einzige Sport den man mit Weltklasse-Athleten zusammen betreiben kann

9. Laufen können sowohl Familien als auch Singles, altersunabhängig

10. Man ist in guter Gesellschaft

Trainingshinweise

Laufen ist ein Energiefresser. Kleine Ernährungssünden werden ausgebügelt und damit einer Gewichtszunahme und Übergewicht vorgebeugt. Wer größere Gewichtsprobleme hat (Body-Mass-Index über 25), der sollte seine Ernährung umstellen und zunächst eine gelenkschonendere Ausdauersportart (Schwimmen, Radfahren, Walking, Nordic Walking) wählen, bevor er aufs Laufen umsteigt. Die Beinmuskelpumpe arbeitet beim Laufen kräftig mit und unterstützt den Bluttransport zum Herzen. Dadurch beugt Laufen einem Blutstau in den Beinen und damit Venenerkrankungen vor.

Laufen ist die Nummer eins, wenn es um die Verbesserung der Ausdauer geht, weil schnell eine hohe Trainingsintensität erreicht wird. Um sich nicht zu überanstrengen, sind regelmäßige Pulsmessungen während jeder Trainingseinheit sinnvoll. So können Sie steuern, dass die Belastung nicht über 80 Prozent des Maximalpulses ansteigt und auf einem gesunden Niveau bleibt: Herz und Kreislauf werden angeregt, aber nicht belastet. Der Blutdruck steigt während des Trainings an, langfristig sinkt er aber auf ein niedrigeres Niveau. Das Herzvolumen und die -schlagkraft nehmen zu, das Herz und der Körper werden besser durchblutet und versorgt. All das beugt Herz- und Kreislauferkrankungen vor.

Laufen regt den Stoffwechsel kräftig an: Bei regelmäßigem Training sinken Blutzucker- sowie Blutfettwerte. Dadurch sinkt das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 (Zuckerkrankheit) und Arteriosklerose (Arterienverkalkung) zu erkranken. Für die Fettverbrennung ist ein Puls zwischen 60 und 70 Prozent der maximalen Pulsfrequenz Voraussetzung. Allerdings dauert es eine halbe Stunde bis der Fettstoffwechsel auf vollen Touren läuft.

Mit zwei- bis dreimal pro Woche 30 bis 45 Minuten Training verbessern Sie Ihre Gesundheit laufend!

Wichtig: Richtige Laufschuhe und Trainingskleidung

Für das Laufen sind die richtigen Sportschuhe das A und O. Aber: Nicht jeder Laufschuh ist für jeden gleichermaßen geeignet. Vielleicht sind Sie ein so genannter "Innenknicker" oder ein "Außenrandläufer". Lassen Sie sich unbedingt vom Fachmann beim Kauf der Laufschuhe beraten. Immerhin donnert bei jedem Laufschritt das Dreifache des Körpergewichts auf die Gelenke herab. Da ist es wichtig, mögliche Fehlstellungen aufzudecken, um die Ausrüstung darauf abzustimmen.

Ziehen Sie sich nicht zu warm an. Atmungsaktive Bekleidung sorgt für ein angenehmes Körpergefühl. Bei kalter Witterung lieber mehrere dünne Schichten übereinander anziehen.

Wegen der hohen Belastungsintensität für Herz, Kreislauf und Gelenke ist bei bestehenden Erkrankungen Vorsicht geboten. Ihr Arzt kann in diesem Fall am besten Ihre körperliche Belastbarkeit beurteilen. Bei akuten Infekten ist Sport tabu. Bei Übergewicht und Arthrose ist Laufen nicht empfehlenswert, besser sind in diesen Fällen gelenkschonendere Ausdauer-Sportarten wie zum Beispiel Nordic Walking, Radfahren oder Schwimmen. Alle, die älter als 35 Jahre sind, sollten mit dem Arzt über den allgemeinen Gesundheitszustand sprechen, bevor sie mit dem Training starten!

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